Ihr zuverlässiger Partner für Heizöle, Pellets, Diesel und Baustoffe!
Brennstoffe
- Heizöl Standard, schwefelarm
- Superheizöl, schwefelarm
- Diesel
- Pellets
Baustoffe
- Kies 0 – 16 gewaschen
- Rheinsand 0 – 2 gewaschen
- Lava 0 – 32
- Lava 16 – 32
- Splitt 2 – 5
- Frostschutzsplitt 0 – 32
Warum es sich lohnt, weiter auf Heizöl zu setzen!
Sichere Wärme rund ums Jahr!
Als bisheriger zuverlässiger Wärmelieferant kann dies auch in Zukunft so bleiben. Bringen Sie Ihr Heizsystem auf den neuesten Stand der Technik und bleiben Sie bei dem bewährten Energieträger HEIZÖL!
Ein modernes Öl-Brennwertgerät kann ohne großen Aufwand, in kurzer Zeit eingebaut werden. Hier kann man sich dann einen eigenen Energievorrat im Heizöltank anlegen und braucht sich im Winter keine Gedanken mehr zu machen.
Anders als z. B. bei Flüssiggas, erfolgt die Lagerung ohne den Brennstoff unter hohen Druck zu setzen. Ebenfalls ist man hierbei, anders als z. B. bei Fern- oder Nahwärme, unabhängig und kann eigenständig tanken.
Mit HEIZÖL sichern Sie sich WÄRME FÜR DAS GANZE JAHR!
Klimaschutzprogramm der Bundesregierung - was nun?
Was muss ich als Ölheizungsbetreiber wissen?
- Es besteht KEIN Handlungsdruck!
- Haben Sie aktuell eine Heizungsmodernisierung mit Öl-Brennwerttechnik geplant, können Sie Ihren alten Ölkessel ganz einfach gegen ein neues Öl-Brennwertgerät austauschen.
Eine solche Modernisierung lohnt sich weiterhin, da ein effizientes Öl-Brennwertgerät den Heizölbedarf deutlich reduzieren kann. - Bestehende Ölheizungen mit Niedertemperatur- und Brennwerttechnik können weiter betrieben werden, auch über das Jahr 2025 hinaus!
- Ab 2026 dürfen Ölheizungen eingebaut werden, wenn Sie erneuerbare Energien mit einbinden. Das könnten z. B. Solarthermie- oder Photovoltaikanlagen sein.
- Hat jemand bereits seine Ölheizung mit einer solarthermischen Anlage kombiniert, so kann er jederzeit einen Kesseltausch durchführen, da das Gebäude bereits anteilig mit erneuerbaren Energien versorgt wird!
- Die Modernisierung mit sparsamer Öl-Brennwerttechnik lohnt sich!
Im Vergleich zu einem veralteten Heizkessel lässt sich der Brennstoffbedarf um bis zu 30 % senken.
So wird die Umwelt und der Geldbeutel gleichzeitig geschont! - Die Investitionskosten holen Sie durch den geringeren Heizölverbrauch wieder ein.
Auch wenn es für die Umstellung auf andere Energien oftmals verlockende Austauschprämien gibt:
Die Modernisierung mit Brennwerttechnik ist oft am günstigsten!
Unsere Brennstoffe
Heizöl Standard, schwefelarm
Ein guter Standard für alle Ölheizungen!
Als genormtes Produkt entspricht Standard Heizöl allen Anforderungen, die in der DIN 51603-1 festgesetzt sind, um eine gleichbleibende Qualität des Heizöls zu gewährleisten.
Diese Anforderungen betreffen u. a.:
- Den Schwefelgehalt (höchstens 50 Milligramm Schwefel / kg Heizöl)
- Den Heizwert und der daraus genutzte Brennwert
- Die Fließgeschwindigkeit in den Leitungen
- Die Temperatur, bei der das Heizöl in Kombination mit Luft entzündliche Dämpfe entwickelt (=Flammpunkt) oder auch
- Die Temperatur, bei der der Filter durch Paraffine verstopfen könnt
Das bedeutet, dass Heizöl, auch wenn es von unterschiedlichen Händlern angeboten wird, immer der gleichen Qualität nach DIN 51603-1 entspricht. In dieser DIN wurden im Jahr 2003 bereits erste Anforderungen zu schwefelreduziertem Heizöl festgelegt.
Schwefelreduziertes Heizöl wurde notwendig, damit in Kombination mit der Öl-Brennwerttechnik umweltpolitische Ziele erfüllt werden. Durch den geringeren Schwefelgehalt ist Heizen mit Heizöl in Deutschland in den letzten Jahren deutlich umweltfreundlicher geworden. Durch die besonders saubere Verbrennung von Standard Heizöl Schwefelarm werden die Schadstoffemissionen auf ein Minimum reduziert. Die schnelle Verbreitung kam nicht zuletzt durch die zusätzliche Steuerbelastung der alten Heizölsorte Standard mit höherem Schwefelgehalt durch die Bundesregierung am 01. Januar 2009.
Ein Liter liefert ca. 10 kWh Energie, gebräuchlich ist der Zusatz EL in der Sortenbezeichnung, was extra leichtflüssig bedeutet..
Superheizöl, schwefelarm
Wenn es etwas mehr sein darf…
Durch das Hinzufügen spezieller Additive wird das Heizöl Standard zum Heizöl Super. Die verbesserte Leistung rechtfertigt den etwas höheren Preis.
Heizöl Standard schwefelarm hat bereits eine gute Qualität und eignet sich für alle Ölheizungen. Gutes Heizöl wird durch gezielte Additivierung jedoch noch besser. Additive sind in den Produkten des täglichen Lebens nicht mehr weg zu denken.
Antidixidantien und Aromastoffe in Lebensmitteln, Wasserenthärter und Weißmacher im Waschpulver oder auch Chlor im Wasser des Schwimmbades. So wird auch das Standard Heizöl durch das Hinzufügen von zusätzlichen Additiven zu Super Heizöl.
Die Unterschiede zum Standard Heizöl liegen in der nachgewiesenen Verbesserung der Eigenschaften hinsichtlich der Verbrennung, der Lagerung und der Fließeigenschaften.
Zudem überdeckt es den typischen Heizölgeruch durch Duftstoffe. Heizöl lagert heutzutage länger im Tank, weil der Verbrauch durch moderne Öl-Brennwerttechnik und bessere Hausdämmung merklich sinkt.
Additive haben die Aufgabe, der Ölalterung und der Bildung von Bodensatz entgegenzuwirken. Kupferionen, die von den Leitungen der Heizungsanlage an das Heizöl abgegeben werden, werden vom Additiv gebunden. Metallionen sind unter anderem auch für die schnellere Alterung des Öls, sowie die Verstopfungen von Filter und Düsen verantwortlich.
Diesel
Der gewisse Unterschied zum Heizöl.
In ihrer ursprünglichen Form sind Heizöl und Diesel identisch. Der Unterschied liegt im Preis, denn Diesel gilt als Kraftstoff und unterliegt einer höheren Steuer.
Diesel und Heizöl gehören zur Gruppe der Mitteldestillate und werden an der Börse als Gasöl gehandelt.
Diesel gilt als Kraftstoff und nicht als Heizstoff. Als Faustregel gilt: Motoren, die der Fortbewegung dienen oder mobil einsetzbar sind, müssen mit Diesel betrieben werden. Neben PKW und LKW werden daher auch mobile Stromaggregate mit Diesel betrieben.
Nur in ortsfesten Anlagen ist steuerrechtlich der Einsatz von Heizöl zulässig. Die Anforderungen an die Qualität von (überwiegend) mineralischem Diesel sind in der europäischen Norm EN 590 festgeschrieben. Charakteristisch für die Produktunterschiede zwischen Diesel und Heizöle sind die folgenden drei Faktoren:
1. Die Mineralölsteuer: Der deutlich höhere Dieselpreis ergibt sich aus der Steuerbelastung. Die Mineralölsteuer auf Diesel beträgt 470,40 Euro pro 1.000 Liter. Leichtes Heizöl wird in Deutschland mit lediglich 61,40 Euro pro 1.000 Liter besteuert (Stand: Oktober 2016). Um Missbrauch bzw. Steuerhinterziehung vorzubeugen, wird Heizöl rot eingefärbt und mit einem chemischen Marker versehen, der sehr lange und schon in sehr geringer Konzentration nachweisbar ist.
2. Additivierung: Zur Steigerung der Cetanzahl (Zündfähigkeit) wird Diesel raffinerieseitig mit entsprechenden Diesel Additiven versetzt. Im Winter wird Diesel standardmäßig auch für den Kälteschutz additiviert. Beim Heizöl ist dies nicht der Fall. Die Erhöhung der Kälteresistenz geschieht zum Teil durch die Erhöhung des Kerosinanteils im Diesel und zum Teil durch die Zugabe besonderer Kälteschutzadditive, die die Ausbildung von Paraffinkristallen verhindern.
3. Biogener Anteil: Während Standard Heizöl gemäß DIN-Norm derzeit noch rein mineralischen Ursprungs sein muß (ausgenommen Bio Heizöl nach Vornorm V 51603-6) hat Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 bereits seit 2008 einen zulässigen Bioanteil (FAME – Fettsäuremethylester) von 5 %, um Umweltschutzziele zu erfüllen. Entsprechend der BlmSchV (Bund Immissionsschutz Verordnung) gilt in Deutschland außerdem die DIN 51628 für Diesel, die eine Zumischung von bis zu 7 % vol. FAME erlaubt.
Pellets
Wir bieten ausschließlich Holzpellets aus deutscher Herstellung an:
Pellets entstehen ohne Zusatz von chemisch-synthetischen Bindemitteln aus unbehandelten Hobel- und Sägespänen, die unter hohem Druck verdichtet werden. Der Rohstoff für die Herstellung von Holzpellets ist ein Neben- bzw. Abfallprodukt der holzverarbeitenden Industrie und damit kostengünstig verfügbar. Die Qualität der eingesetzten Späne spielt für ein hochwertiges Endprodukt eine entscheidende Rolle. Qualitätskontrollen finden von der Späneannahme über die Aufbereitung bis hin zum fertigen Pellet statt.
Mit den hochverdichteten Presslingen steht ein homogener und naturbelassener Brennstoff zur Verfügung, der bereits in den 70er Jahren zur Entwicklung von ersten Pellet-Kaminöfen führte. Bei der eigentlichen Pelletierung werden die Holzspäne mit Walzen durch eine Matritze gepresst.
Die eigentliche Kunst besteht nun darin, den Rohstoff Holz so zu homogenisieren, dass die Presse zu jedem Zeitpunkt einen Rohstoff mit identischen Eigenschaften verarbeiten kann. Das betrifft vor allem die Holzfeuchte und die Korngröße der Späne. Um eine gleichmäßige Spänequaltität mit einer geregelten Restfeuchte zu garantieren, werden die Späne im Vorfeld mittels eines Bandtrockners vorgetrocknet.
Auch die unterschiedlichen Holzarten stellen unterschiedliche Ansprüche an die Presse. Nicht ganz unwichtig für die Qualität der Pellets ist auch deren Behandlung vom Weg aus der Presse bis zum Lieferfahrzeug. Hier wird mit entschieden, ob Sie später Pellets oder Holzstaub in Ihrem Silo vorfinden werden.
Bei uns können Sie die Säcke einzeln, wie auch in Palettenabnahme erwerben!
Unsere Baustoffe
Kies 0 - 16 gewaschen
Der Betonkies in der Absiebung von 0 – 16 mm wird zum Herstellen von Beton verwendet.
Rheinsand 0 - 2 gewaschen
Bausand und Baukies nennt man alle für Bauzwecke verwandten Sande und Kiese. Diese Einsatzgebiete von Sand im Baubereich sind äußerst vielfältig, weshalb eine Vielzahl spezieller Bezeichnungen verwendet wird. Gewaschener Sand in einer feinen Körnung ist ideal für Maurer- und Verputzarbeiten und eine Menge anderer Dinge wie Fliesen- und Gartenarbeit, da er nicht färbend und besonders rieselfähig ist.
Lava 0 - 32
Die natürliche Beschaffenheit der Lava bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Sie wird als Unterbau- bzw. als Frostschutzschicht für Pflaster- und Betonarbeiten eingebaut und ist wasserdurchlässig. Auch der wirtschaftliche Aspekt macht Lava attraktiv, denn durch ihre Porosität ist es ein sehr leichter Baustoff, ein Aspekt der die Transportkosten sinken lässt.
Lava 16 - 32
Lava in dieser Gesteinskörnung eignet sich sehr gut für Drainagen, da er keinen Sand enthält! Lava ist um ein vielfaches leichter als andere Gesteinssorten. Das Material ist ungewaschen.
Splitt 2 - 5
Basaltsplitt ist ein Gesteinsbrechkorn, das aus Naturlagerstätten gewonnen wird. So wie jeder Natursteinsplitt wird auch Basaltsplitt nach dem Ausgangsmaterial, aus dem der Gesteinssplitt gebrochen wird, bezeichnet. Da Basaltsplitt hart und belastungsfähig ist, gehört er zur Produktgruppe Hartsteinsplitt.
Frostschutzsplitt 0 - 32
Frostschutzsplitt ist ein spezieller, gegen Frost widerstandsfähiger Mineralstoff für die Frostschutzschicht von Häusern, Straßen oder Wegen. Die Anforderungen an Frostschutzsplitt betreffen vor allem die Wasserdurchlässigkeit.
Wir über uns
Harald Reinisch
Unternehmensführung
Ludwig Reinisch
Senior-Chef
Unsere Gefahrgutfahrer
Beratung und Verkauf
Firmengeschichte
Am 1. April 1951 gründete Franz-Reinisch eine Kohlenhandlung. Nach dem Krieg gab es Bezugsscheine, die jeder Haushalt erhalten hat. Die Bezugsmenge richtete sich nach der Haushaltsgröße. Durch diese Bezugsscheine von Kohle, Koks und Briketts konnte der Händler diese Mengen beziehen und an die Haushalte ausliefern. Franz Reinisch ließ Reklameschilder drucken, damit die Verbraucher wussten, was er verkaufen wollte.
Diese Reklameschilder hatten folgenden Aufdruck:
Hat der März jetzt bald die Runde, melde Dich als treuer Kunde!
Seit 1959 begann die Firma dann mit dem Verkauf von Heizöl.
1972 wurde die Firma von Ludwig Reinisch übernommen und 2012 an seinen Sohn, Harald Reinisch, dem heutigen Geschäftsführer, übergeben!
Reinisch & Sohn
- Hasericherstraße 13
- 56865 Blankenrath
- Telefon
- (06545) 255
- Telefax
- (06545) 6977
- heizoel-reinisch@t-online.de
Geschäftszeiten
- Montag bis Freitag
- 08:00 - 12:00 Uhr
- 13:00 - 18:00 Uhr
- Samstag
- 09:00 - 12:00 Uhr
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